Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > August 2010 > Im Bundestag notiert: Hormongaben in der Frühschwangerschaft
Berlin: (hib/JFR/BOB) Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass hoch dosierte Hormongaben in der Frühschwangerschaft einen höheren Prozentsatz an Fehlbildungen bei Neugeborenen hervorruft. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/2654) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/2545). Das damalige Bundesgesundheitsamt habe 1978 ein Expertengespräch zu der Frage durchgeführt und daraufhin Empfehlungen zur Anwendung von Hormonen in der Frühschwangerschaft gegeben.
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