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Berlin: (hib/AW/MPI) Zwischen Einheiten und Verbänden der Bundeswehr und Städten und Gemeinden bestehen derzeit 700 Patenschaften. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/2688) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/2581) mit. Ziel dieser Patenschaften sei es, das Verständnis der Bürger für die Streitkräfte als ”Instrument einer wehrhaften Demokratie zur Friedenssicherung“ zu fördern. Zum ersten Mal sei eine solche Patenschaft im Jahr 1959 zwischen der Gemeinde Weilheim in Oberbayern und dem Minenjagdbot ”Weilheim“ geschlossen worden.
Im Verteidigungshaushalt sind für das Jahr 2010 nach Angaben der Regierung 84.312 Euro für Maßnahmen im Rahmen dieser Patenschaften eingeplant.
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