Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > März 2013 > Regierung: Iran, Nordkorea und Syrien gefährden internationale Sicherheit
Die offizielle Bestätigung Syriens am 23. Juli vorigen Jahres, Chemiewaffen zu besitzen, und die Drohung, diese im Fall externer Aggression auch einzusetzen, habe die Bundesregierung „auf das Schärfste verurteilt“, heißt es in dem Bericht. Sie forderte das Assad-Regime und gleichermaßen die Vertreter einer möglichen künftigen syrischen Regierung dazu auf, die Chemiewaffen zu vernichten und dem Chemiewaffen-Übereinkommen beizutreten. Nordkorea habe weiterhin die Kooperation mit der internationalen Gemeinschaft hinsichtlich seines Nuklear- und Raketenprogramms verweigert. Mitte April 2012 sei der Test einer nordkoreanischen Langstreckenrakete fehlgeschlagen. Im Dezember des gleichen Jahres habe das Land eine Langstreckenrakete mit Erfolg getestet. Die Bundesregierung hat beides verurteilt und sich für eine starke Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen sowie weitere Sanktionsverschärfungen, auch durch die EU, eingesetzt.
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