Navigationspfad: Startseite > Presse > Pressemitteilungen > 2012 > 26.04.2012
Die Präsidentin des litauischen Parlaments, Irena Degutiene, ist besorgt über die Entwicklung im Fall der ukrainischen Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko. In einem Interview mit der politischen Wochenzeitung „Das Parlament“ sagte Degutiene, die Ukraine habe sich damit „ein großes Problem geschaffen“. Litauen stehe in Kontakt mit der ukrainischen Opposition und werde den Fall Timoschenko nicht ruhen lassen. „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit“, sagte die Parlamentspräsidentin, die sich auf Einladung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) in Deutschland aufhält. (Das Interview im Wortlaut auf http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/38743343_kw17_interview_degutiene/index.html )
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