Navigationspfad: Startseite > Presse > Pressemitteilungen > 2012 > 25.05.2012
Die Arbeit des VN-Menschenrechtsrates wird im Mittelpunkt der Reise des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe nach Genf stehen. Die vierköpfige Delegation unter Leitung von Ute Granold (CDU/CSU) wird vom 29. bis 31. Mai 2012 während der 13. Sitzung zum Staatenüberprüfungsverfahren des VN-Menschenrechtsrates (Universal Periodic Review) die Gelegenheit haben, einigen Staatenanhörungen beizuwohnen.
Außerdem stehen Gespräche zu menschenrechtlichen Fragen mit Navi Pillay, der VN-Hochkommissarin für Menschenrechte, mit Laura Dupuy Lasserre, Präsidentin des Menschenrechtsrates, sowie mit Vertretern von internationalen Nichtregierungsorganisationen auf dem Programm. Geplant sind auch Treffen mit dem Leiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Jakob Kellenberger, dem Leiter des Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA), Rashid Khalikov, und dem VN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Antonio Guterres.
Der Bundestags-Delegation gehören Christoph Strässer (SPD), Marina Schuster (FDP) und Annette Groth (DIE LINKE.) an.
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