Navigationspfad: Startseite > Presse > Pressemitteilungen > 2012 > 02.11.2012
Zeit: Mittwoch, 07. November 2012, 16 bis 18 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Saal E.300
Der Ausschuss für Kultur und Medien geht der Frage nach, wie die öffentliche Kulturförderung strukturiert sein muss, wenn sie auch künftig kulturelle Vielfalt gewährleisten soll. Der Ausschuss wird mit Sachverständigen diskutieren, ob die Förderbedingungen in Zeiten knapper Mittel verändert werden müssen, welche Rolle der Bund im Zusammenspiel mit Ländern und Kommunen übernehmen und was dem Markt oder der Zivilgesellschaft überlassen bleiben sollte. Näher in den Blick rücken wollen die Abgeordneten unter anderem die Musikförderung. Grundlage ist hier die Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion (Drucksache 17/7222), die u.a. nach den Kriterien und den Strukturen der Förderung aus öffentlichen Mitteln in diesem Bereich fragt.
Eingeladen sind Prof. Udo Dahmen von der Popakademie Mannheim, Christian Höppner vom Deutschen Musikrat, Christophe Knoch für die freie Szene Berlins, Dr. Norbert Sievers für die Kulturpolitische Gesellschaft, Hortensia Völckers von der Kulturstiftung des Bundes und Olaf Zimmermann als Moderator des Kulturkonvents Sachsen-Anhalt.
Die Tagesordnung zur Sitzung kann im Internet unter: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a22/tagesordnungen/index.html abgerufen werden.
Zuhörerinnen und Zuhörer werden gebeten, sich bis 5. November 2012 beim Sekretariat des Ausschusses mit ihrem Namen und dem Geburtsdatum anzumelden (Tel. 030- 227-37773, kulturausschuss@bundestag.de).
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!
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