Präsident des Deutschen Bundestages
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Diplomsozialwissenschaftler, Präsident des Deutschen Bundestages
Wahlkreis 141 Bochum I
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
Geboren am 16. November 1948 in Bochum; katholisch; verheiratet, vier Kinder.
Altsprachlich-humanistisches Gymnasium, Abitur 1967. Wehrdienst 1967 bis 1969. Anschließend Studium der Politikwissenschaft, Soziologie, Neueren Geschichte und Sozialökonomie an den Universitäten Bochum und Oxford (England) von 1969 bis 1975; Diplom 1972, Promotion zum Doktor der Sozialwissenschaften 1975.
Freiberufliche Tätigkeit als Dozent in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung bei verschiedenen Akademien, Stiftungen, Verbänden und Firmen.
Veröffentlichungen im Bereich der Parteienforschung und zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Problemen. Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft und Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum, seit März 2001 stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Mitglied der CDU seit 1966; stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Bochum von 1977 bis 1985, stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Westfalen-Lippe 1978 bis 1984, seit 1986 Mitglied des Landesverbandes der CDU Nordrhein-Westfalen, 1986 bis 2008 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Ruhr, seit 2008 Ehrenvorsitzender. Mitglied im Rat der Stadt Bochum von 1975 bis 1980.
Mitglied des Bundestages seit 1980; 1983 bis 1989 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung und Vorsitzender der Deutsch-Brasilianischen Parlamentariergruppe. 21. April 1989 bis 10. November 1994 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, ab 17. November 1994 beim Bundesminister für Wirtschaft, 15. Mai 1997 bis 26. Oktober 1998 beim Bundesminister für Verkehr. 1995 bis 1998 Koordinator der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt; 1996 bis 2006 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, 1998 bis 2002 kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Oktober 2002 bis 18. Oktober 2005 Vizepräsident und seit 18. Oktober 2005 Präsident des Deutschen Bundestages.
Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB
CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft e.V., Berlin,
Laudatio, 2012, Stufe 1
WL Bank AG, Münster,
Westfälische Landschaft Bodenkreditbank
Vortrag, 2011, Stufe 2
Kultur Ruhr GmbH, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Ruhr 2010 GmbH, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Ruhrfestspiele Recklinghausen GmbH, Recklinghausen,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
RAG AG, Essen,
Mitglied des Aufsichtsrates, jährlich, Stufe 3
Regionalverband Ruhr, Essen,
Mitglied der Verbandsversammlung, ehrenamtlich
Freizeitzentrum Kemnade gemeinnützige GmbH, Witten,
Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates (bis 25.01.2010)
Gesellschaft der Freunde der Berliner Philharmonie e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., St. Augustin,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Kulturpolitik, ehrenamtlich
Kulturstiftung des Bundes, Halle an der Saale,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
musikFabrik/Landesensemble Nordrhein-Westfalen e.V., Köln,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Norbert-Lammert-Stiftung, St. Augustin,
Vorsitzender des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,
Vorsitzender des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Deutsche Sprache, Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Stiftung Kulturhauptstadt RUHR.2010, Essen,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
Stiftung Situation Kunst, Bochum,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Wissenschaftsstiftung Ernst Reuter/Wissenschaftskolleg, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".