Kerstin Müller (Köln), Bündnis 90/Die Grünen

Juristin, Staatsministerin a. D.

Wahlkreis 096 Köln III
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Geboren am 13. November 1963 in Siegen; verheiratet.

Abitur 1983. Oktober 1983 bis Januar 1990 Studium der Rechtswissenschaften in Köln, 1991 bis 1994 Referendariat am Oberlandesgericht Köln, 1994 Zweites Staatsexamen.

Mitglied im Internationalen Freundeskreis Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück e. V., der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, des Kuratoriums der "Deutschen Stiftung Friedensforschung", des Aufsichtsrates des Zentrums für internationale Friedenseinsätze, des Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht, des Verwaltungsrates der Deutschen Welle und des Kuratoriums Internationale Journalistenprogramme e. V.

Seit 1986 Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1990 bis 1994 Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Landesvorstandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Mitglied des Bundestages seit 1994; 1994 bis 1998 und 1998 bis 2002 Vorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Oktober 2002 bis November 2005 Staatsministerin beim Bundesminister des Auswärtigen.


Kontakt

Kerstin Müller (Köln), MdB
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Stellvertretender Vorsitz

  • Unterausschuss "Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit"

Ordentliches Mitglied

  • Auswärtiger Ausschuss
  • Unterausschuss "Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit"

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Veröffentlichungspflichtige Angaben

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Aktion Deutschland Hilft e.V., Bonn,

Mitglied des Kuratoriums

Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Berlin,

Mitglied des Präsidiums

Internationale Journalistenprogramme (IJP) e.V., Königstein/Taunus,

Mitglied des Kuratoriums

Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln,

Mitglied des Kuratoriums

Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin,

Mitglied des Stiftungsrates

UNICEF Deutschland, Köln,

Mitglied des Deutschen Komitees

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".