Martin Rabanus, SPD

Regierungsdirektor

Wahlkreis 178 Rheingau-Taunus - Limburg
Gewählt über Landesliste Hessen

Geboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römlisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder.

1977 bis 1981 Grundschule Marbach (Kreis Fulda); 1981 bis 1987 Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) Fulda (Altsprachliches, Neusprachliches, Sportwissenschaftliches Gymnasium); 1987 bis 1989 Wighbertschule (Neusprachliches Gymnasium) Hünfeld (Kreis Fulda); Sommer 1989 Abbruch des Schulbesuchs; 1991 bis 1993  Marianum Fulda (katholisches Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft); Sommer 1993 Allgemeine Hochschulreife; 1990/91 Zivildienst in Wiesbaden (Arbeiterwohlfahrt, Mobiler Sozialer Hilfsdienst); Oktober 1993 bis Juli 1998 Politologie-Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wahlpflichtfach: Rechtswissenschaften, erstes Wahlfach Soziologie, zweites Wahlfach Geschichtswissenschaften), Abschluss Diplom.

1994 Landesgeschäftsführer der Hessischen Schülervertretung; 1994 bis 1998 persönlicher Mitarbeiter des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Hessischen Landtag, Staatsminister a.D. Armin Clauss; 1998 bis 1999 Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, zuständig für allgemeine externe Kontakte, Event-Management und interne Koordination; seit 1999 Referent der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, zuständig für die Bereiche Schule und Kultur, Wissenschaft und Kunst.

Verwaltungsratsmitglied im Jugendbildungswerk Rheingau-Taunus; Mitglieder der Betriebskommission des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Rheingau-Taunus; Mitglied im Vorstand der Volkshochschule Rheingau-Taunus; Mitglied im Förderverein der Silberbachschule Wehen; Mitglied des Fördervereins Gymnasium Taunusstein; Alumni des Fachbereichs 03 der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main; Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Wehen; Mitglied der Spaß- und Kerbegesellschaft Wehen; Mitglied KickMit e.V., Förderverein des SV Neuhof; Schriftführer im Wissenschaftsforum Hessen e.V.

1990 bis 1991 Mitarbeit bei den Jusos Wiesbaden; 1991 bis 1993 Mitarbeit im Unterbezirksvorstand der Jungsozialisten Fulda; 1993 Eintritt in die SPD; 1993 bis 1996 Mitarbeit bei den Jusos in Wiesbaden in unterschiedlichen Funktionen; Mitarbeit bei der SPD Wiesbaden in unterschiedlichen Funktionen; 1996 wegen der bevorstehenden Geburt der Tochter aus allen Ämtern ausgeschieden; 1997 bis 1998 Mitglied in der Initiativgruppe Jugendpolitik der SPD-Landtagsfraktion; 1998 Koordination der Arbeitsgruppe Ausbildung der SPD-Landtagsfraktion; 1998 bis 1999 Mitwirkung bei der Koordination und Organisation des Landtagswahlkampfs der hessischen SPD; 2000 Mitarbeit bei der SPD-Wehen, der SPD Taunusstein und der SPD Rheingau-Taunus; 2000 bis 2002 Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Hessen e.V.; seit 2001 Mitglied des Kreistages des Rheingau-Taunus-Kreises; schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Kreistag; Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD-Rheingau-Taunus; Mitglied im Arbeitskreis Hochschulpolitik beim Landesverband; Mitarbeit bei der Arbeitsgemeinschaft für Bildung Hessen-Süd und Hessen; Bezirksdelegierter; Landesdelegierter; 2001 bis 2003 Mitglied im Vorstand der SPD-Wehen; 2001 bis 2007 Mitglied im Vorstand der SPD Rheingau-Taunus; 2002 bis 2003 Vorsitzender der SPD Taunusstein; 2005 Kandidatur für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion des Rheingau-Taunus-Kreises; Bundesdelegierter; seit 2007 Vorsitzender der SPD im Rheingau-Taunus Kreis; 2009 Kandidatur für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg; seit 2009 Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Hessen e.V.; seit 2011 kooptiertes Mitglied im Vorstand der AfB Hessen-Süd.


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Martin Rabanus, MdB
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