Erika Steinbach, CDU/CSU

Informatikerin, Geigerin, Diplomverwaltungswirtin

Wahlkreis 183 Frankfurt am Main II
Direkt gewählt in Hessen

Geboren am 25. Juli 1943 in Rahmel/Westpreußen; evangelisch; verheiratet.

Besuch von Volksschule und Gymnasium in Hanau.

Danach Angestellte mit gleichzeitigem Privatmusikstudium und Konzerttätigkeit in Berufsorchestern; 1970 bis 1977 Diplomverwaltungswirtin und Informatikerin beim Kommunalen Gebietsrechenzentrum Frankfurt, seit 1974 Projektleiterin für die Automatisierung der Bibliotheken in Hessen; 1977 bis 1990 Mitarbeiterin der CDU-Stadtverordnetenfraktion als Fraktionsassistentin für die Fachbereiche Jugend, Soziales, Gesundheit, Personal, Organisation, Wohnungswesen.

Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 1998 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen e. V., seit 2000 Vorsitzende der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen.

Mitglied der CDU seit 1974, seit 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. 1977 bis 1990 Stadtverordnete in Frankfurt am Main.

Mitglied des Bundestages seit 1990; seit November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Fraktion.


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Erika Steinbach, MdB
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