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Bürgermeister a. D., Dipl.-Verwaltungswirt
Wahlkreis 273 Rastatt
Direkt gewählt in Baden-Württemberg
Geboren am 24. September 1947 in Baden-Baden; katholisch; verheiratet, ein Sohn und drei Töchter.
Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst (Diplomverwaltungswirt), 1973 bis 1975 Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg (Immobilienwirt, VWA-Diplom). Grundwehrdienst.
1970 bis 1985 Verwaltung Stadt Gaggenau, zuletzt Leiter des Bauverwaltungsamtes; 1985 bis 1990 erster Beigeordneter (Bürgermeister) der Stadt Gaggenau.
1996 bis 2008 Europäischer Präsident der Global Parliamentarians on Habitat und Vizepräsident des Weltdirektoriums; seit Mai 2008 Weltpräsident des Board of Direktors der Global Parliamentarians on Habitat.
Seit 1974 Mitglied der CDU, der CDA und der Jungen Union. 1985 bis 1993 Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU/CSU Deutschland (KPV) im Kreisverband Rastatt, 1992 bis 1998 Bezirksvorsitzender KPV Nordbaden, 1994 bis 1998 stellvertretender Landesvorsitzender, seit 1997 Bundesvorsitzender. 1975 bis 1985 Stadtrat in Rastatt und Ortschaftsrat in Rastatt-Wintersdorf, 1978 bis 1985 ehrenamtlicher Ortsvorsteher.
Mitglied des Bundestages seit 1990; seit 1998 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kommunalpolitik und kommunalpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Peter Götz, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Steinbeis Business Academy (SBA), Gernsbach,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg e.V., Rheinstetten,
Mitglied des Beirates
Bundesstiftung Baukultur, Potsdam,
Mitglied des Stiftungsrates
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates
Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Berliner Schloss - Humboldt-Forum, Berlin,
Stellv. Mitglied des Stiftungsrates
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".