Dr. Wolfgang Schäuble, CDU/CSU

Innenminister a.D., Bundesminister der Finanzen

Wahlkreis 284 Offenburg
Direkt gewählt in Baden-Württemberg

Geboren am 18. September 1942 in Freiburg; evangelisch; verheiratet, vier Kinder.

November 1998 bis April 2000 Bundesvorsitzender der CDU; Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschlands.

Mitglied des Bundestages seit 1972; 1981 bis 1984 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. 25. November 1991 bis 29. Februar 2000 Vorsitzender und Oktober 2002 bis November 2005 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, 15. November 1984 bis 21. April 1989 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, 21. April 1989 bis 26. November 1991 und 22. November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister des Innern, seit Oktober 2009 Bundesminister der Finanzen.


Kontakt

Dr. Wolfgang Schäuble, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Veröffentlichungspflichtige Angaben

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Bundesministerium der Finanzen, Berlin,

Bundesminister, monatlich, Stufe 3

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsche Nationalstiftung, Hamburg,

Mitglied des Kuratoriums

Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V., Karlsruhe,

Mitglied des Vorstandes

Fondation Robert Schuman, Paris,

Mitglied des Verwaltungsrates

Freundeskreis des Festspielhauses Baden-Baden e.V., Baden-Baden,

Vorsitzender

Gesellschaft der Freunde der Berliner Philharmonie e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

Internationales Forschungsinstitut für Paraplegiologie, Zürich,

Mitglied des Stiftungsrates

Konzerte in Gengenbacher Kirchen e.V., Gengenbach,

Vorsitzender des Kuratoriums

Max-Planck-Gesellschaft e.V., München,

Mitglied des Senats

Stiftung Denkmalschutz Berlin, Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

7. Beteiligungen an Kapital- oder Personengesellschaften

Dr. Frieder Schäuble/Dr. Wolfgang Schäuble GbR, Leipzig

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".