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Schriftsteller, Lehrer
Schleswig-HolsteinGeboren 1954 in Wyk auf Föhr. Vater von drei Kindern: Julian, Johannes und Daniel Wagner. Lebt in Tetenhusen.
1977 bis 78 Studium der Waldorfpädagogik am Institut in Witte-Annen. Von 1978 bis 1980 Studium der Eurythmie an der Schule für Eurythmische Kunst (Ltg. Heinz Schimmel). Von 1980 bis 1981 beteiligt am Aufbau der Freien Studiengruppe in Freiburg-St. Georgen.
Gleichzeitig Studium der Dramatischen Kunst und der Sprachgestaltung an der Marie-Steiner-Schule für Sprachgestaltung und Dramatische Kunst in Muttenz/Basel.
Seit 1981 Lehrer für Eurythmie und freichristliche Religion an der Freien Waldorfschule in Rendsburg.
Seither Autor in vielen anthroposophischen Zeitschriften.
Mitarbeiter der Aktionskomitees "Solidarnosc" in Mainz, Artikel unter dem Pseudonym "Josef Niemec" in der Zeitschrift "Solidarnosc Bulletin".
Gründung des Lohengrin-Verlags im Jahre 1987. Von 1987 bis 2011 Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Flensburger Hefte.
2001 bis 2002 Studium der Heileurythmie im Krankenhaus Hamburg-Rissen, Abschluss als Dipl.-Heileurythmist.
Seit dem Jahr 2000 Mitglied bei der globalisierungskritischen Organisation ATTAC.
Seit 2004 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Von 2004 bis 2007 Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Sozialpolitik von Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein.
Eingetreten am 18. Juni 2012 für die durch Verzicht ausgeschiedene Abgeordnete Ingrid Nestle, Bündnis 90/Die Grünen
Arfst Wagner (Schleswig), MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Lehrer,
Freie Waldorfschule Rendsburg, Rendsburg
Kleinstunternehmer (antiquarischer Buchhandel),
Lohengrin-Verlag, Tetenhusen
Lohengrin-Verlag, Tetenhusen,
Kleinstunternehmer (antiquarischer Buchhandel)
Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen e.V., Berlin,
Sprecher
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".