Klaus-Peter Willsch, CDU/CSU

Diplom-Volkswirt

Wahlkreis 178 Rheingau-Taunus - Limburg
Direkt gewählt in Hessen

Geboren am 28. Februar 1961 in Bad Schwalbach; evangelisch; verheiratet; drei Söhne, zwei Töchter.

Abitur 1979 am Leibniz-Gymnasium in Wiesbaden. 1980 bis 1986 Studium der Volkswirtschaftslehre und der Politikwissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Diplom-Volkswirt. 1987 bis 1988 Wehrdienst beim Flugabwehrregiment 5 in Lorch am Rhein, Hauptmann der Reserve.

1989 bis 1994 tätig bei der Flughafen Frankfurt/Main AG, November 1993 Direktwahl zum Bürgermeister im hessischen Staatsbad Schlangenbad, seit April 1994 bis zur Wahl in den Bundestag Bürgermeister in Schlangenbad, Beratungs- und Vortragstätigkeiten als beratender Volkswirt, seit Dezember 2001 Herausgeber des Rheingau-Taunus Monatsanzeigers (Hohenstein). Januar 2005 bis Dezember 2010 Mitglied im Senat der Fraunhofer-Gesellschaft, 2006 Wahl in das Kuratorium des Wissenschaftszentrums Berlin.

1978 bis 1996 Mitglied der Jungen Union, Gemeindeverbandsvorsitzender Hohenstein, Kreisvorsitzender Rheingau-Taunus, 1986 bis 1992 im Landesvorstand, zuletzt als stellvertretender Landesvorsitzender; seit 1979 Mitglied der CDU, seitdem im Kreisvorstand, seit 2002 Kreisvorsitzender, seit 1993 Mitglied im Bezirksvorstand der CDU Westhessen, stellvertretender Bezirksvorsitzender, 1993 bis 2002 Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Rheingau-Taunus, 1993 bis 2006 Landesvorstandsmitglied der KPV Hessen. 1981 bis 1993 Gemeindevertreter in Hohenstein, seit 1983 als CDU-Fraktionsvorsitzender; 1985 bis 2011 im Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, 1991 bis 1997 Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses des Rheingau-Taunus-Kreistages.

Mitglied des Bundestages seit 1998; 2002 bis 2005 Beauftragter des Deutschen Bundestages für die Beziehungen zum kroatischen Parlament, 2006 bis 2010 Vorsitzender der Deutsch-Kroatischen Parlamentariergruppe, seit 2010 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Kroatischen Parlamentariergruppe, seit 2010 Vorsitzender des Freundeskreises Berlin Taipei, seit 2009 Vorsitzender der Parlamentsgruppe Luft- und Raumfahrt, 2006 bis 2009 Beisitzer im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit 2002 Beisitzer im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion, seit 2003 stellvertretender Vorsitzender der hessischen Landesgruppe der CDU/CSU-Fraktion.


Kontakt

Klaus-Peter Willsch, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Haushaltsausschuss

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Stellvertretendes Mitglied

  • Vermittlungsausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Beratender Volkswirt, freiberuflich, Hohenstein

Rheingau-Taunus Monatsanzeiger, Hohenstein,

Herausgeber

Kunde 01, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 3

Kunde 02, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 2

Kunde 03, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 2

Kunde 04, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 1

Kunde 05, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 2

Kunde 06, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 1

Kunde 07, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 1

Kunde 08, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 2

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 1

Kunde 09, 2009, Stufe 1

                    2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

                    2013, Stufe 3

Kunde 10, 2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

Kunde 11, 2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

Kunde 12, 2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 3

Kunde 13, 2010, Stufe 2

                    2011, Stufe 1

Kunde 14, 2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

Kunde 15, 2010, Stufe 1

                    2011, Stufe 1

Kunde 16, 2010, Stufe 1

Kunde 17, 2010, Stufe 2

Kunde 18, 2010, Stufe 1

Kunde 19, 2010, Stufe 1

Kunde 20, 2010, Stufe 1

Kunde 21, 2010, Stufe 1

Kunde 22, 2010, Stufe 1

Kunde 23, 2010, Stufe 1

Kunde 24, 2013, Stufe 1

Kunde 25, 2013, Stufe 1

 

3. Funktionen in Unternehmen

go4copy.net eG, Frankfurt am Main,

Mitglied des Aufsichtsrates

RTK Holding, Bad Schwalbach,

Mitglied des Aufsichtsrates (bis Juni 2011)

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Nassauische Sparkasse, Wiesbaden,

Mitglied des Verwaltungsrates (bis 17.06.2011)

Regierungsbezirk Südhessen, Darmstadt,

Stellv. Mitglied der Regionalversammlung (bis 17.06.2011)

Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Schwalbach,

Mitglied des Kreistages (bis 17.06.2011)

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,

Mitglied des Parlamentarischen Beirates

Bürgeraktion PRO Flughafen, Frankfurt/Main,

Stellv. Vorsitzender des Vorstandes

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der

angewandten Forschung e.V., München,

Mitglied des Senats (bis Ende 2010)

Rheingau-Taunus-Marketing e.V., Oestrich-Winkel,

Stellv. Vorsitzender des Vorstandes

Stiftung für politische und christliche Jugendbildung e.V., Meckenheim,

Mitglied des Vorstandes

Wissenschaftszentrum Berlin für

Sozialforschung (WZB) gemeinnützige GmbH, Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".