Hm...das ist in der Tat ein interessanter Ansatz. Allerdings sind es nicht die Online Händler, die alle günstiger werden lassen, sondern die gesellschaftliche Entwicklung an sich. Online-Händler haben weniger fixe Kosten und können damit auch Produkte günstiger anbieten als z.B. Baumärkte. Vllt. sollte das eher in der Berechnung der Lebenshaltungskosten als postitiver Faktor mit einberechnet werden?