Matthias Gastel, Bündnis 90/Die Grünen

Selbstständiger Wirtschaftsmediator

Wahlkreis 262 Nürtingen
Gewählt über Landesliste Baden-Württemberg

Geboren am 26. Dezember 1970 in Stuttgart; evangelisch-lutherisch.

Realschule mit Abschluss Mittlere Reife; Berufsausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann;
Zivildienst in einem Kinderheim mit Sonderschule; einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife;
Berufsausbildung zum Altenpflegeghelfer; Studium der Sozialpädagogik (Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge);
Studium der Betriebswirtschaftslehre (Abschluss als Diplom-Kaufmann); Zertifikatslehrgang "Wirtschaftsmediation (IHK)".

1990 Kaufmännischer Angestellter als Sachbearbeiter im Verkauf; 1992 bis 1993 Erziehungshelfer in der stationären Jugendhilfe; 1996 bis 1998 Persönlicher Mitarbeiter von zwei Landtagsabgeordneten in Baden-Württemberg; 1998 bis 2006 Diplom-Sozialpädagoge in der stationären Jugendhilfe und im Betreuten Jugendwohnen; 2006 bis 2012 Selbstständiger Personaldienstleister; 2012 bis 2013 selbstständiger Wirtschaftsmediator und Praxislehrer für angehende Erzieherinnen und Erzieher.

Bündnis 90/Die Grünen, Greenpeace, Verkehrsclub Deutschland (VCD), Schwäbischer Albverein, Verein zur Förderung der evangelischen Jugendarbeit Filderstadt, Waldkindergarten Wurzelzwerge e. V.

1987 bis 1989 Mitglied des Jugendgemeinderates in Filderstadt; seit 1989 Mitglied der Grünen; 1990 bis 1993 Ortsvorstand der Grünen in Filderstadt, Kassierer; 1990 Mitbegründer der Grünen Jugend Baden-Württemberg; 1990 bis 1993 Mitglied im Landesvorstand der Grünen Jugend; 1991 bis 1994 Mitglied im Kreisvorstand der Grünen KV Esslingen; seit 1994 Stadtrat in Filderstadt; seit 2009 Fraktionsvorsitzender; seit 1999 Kreisrat im Kreis Esslingen; seit 2011 Mitglied im Landesvorstand der kommunalpolitischen Vereinigung der Grünen in Baden-Württemberg; 2011 Zweitkandidat von Winfried Kretschmann bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg.


Kontakt

Matthias Gastel, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".