Florian Oßner, CDU/CSU

Oßner, Florian

Kreditanalyst im Risikomanagement

Wahlkreis 228 Landshut
Direkt gewählt in Bayern

Geboren am 5. Juli 1980 in Vilsbiburg; römisch-katholisch; verheiratet; ein kind.

2004 Abschluss Diplom Volkswirt (Uni); 2003 bis 2004 Auslandsstudium an der Handelshochschule in Göteborg/Schweden mit den Schwerpunkten: Ökonometrie/Umweltökonomie; 2000 bis 2005 Studium der Diplom-Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg Schwerpunkte: Ökonomie des öffentlichen Sektors/Finanzierung/Statistik; 1999 bis 2000 Grundwehrdienst bei der Luftwaffe in Germersheim und Freising; 1999 Abitur am Maximilian-von-Montgelas Gymnasium in Vilsbiburg; 1990 bis 1999 Maximilian-von-Montgelas Gymnasium in Vilsbiburg; 1986 bis 1990 Grundschule in Velden.

Seit 2005 Risikomanagement beim internationalen Baumaschinenhersteller CATERPILLAR; 2005 Diplomarbeit im Forschungs- und Innovationszentrum der BMW AG München & BMW Financial Services GmbH.

Mitgliedschaft unter anderem zahlreiche Sportverbände; Feuerwehr; Technisches Hilfswerk (THW); Kreiskrieger- und Soldatenkameradschaft.

Seit 2012 Direktkandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 228; seit 2012 Kreisvorsitzender der CSU im Landkreis Landshut; seit 2011 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Niederbayern; seit 2011 Ortsvorsitzender der CSU Velden; seit 2008 Kreisrat (stellvertretender CSU-Fraktionsvorsitzender); seit 2008 Ausschussmitglied Hochbau/Jugendhilfe; seit 2008 stellvertretendes Ausschussmitglied im Kreisausschuss: Umwelt/Tiefbau; seit 2008 Marktrat (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Vereine); 2005 bis 2012 stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU im Landkreis Landshut; 2005 bis 2012 Kreisvorsitzender der Jungen Union im Landkreis Landshut; 1997 bis 2011 Ortsvorsitzender der Jungen Union Velden; seit 1994 Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen (Feuerwehr, THW, Alumni, Sport).


Kontakt

Florian Oßner, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".