Swen Schulz (Spandau), SPD

Schulz, Swen

Redaktionsdirektor, Diplompolitologe

Wahlkreis 078 Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord
Gewählt über Landesliste Berlin

Geboren am 1. März 1968 in Hamburg; zwei Kinder.

1987 Abitur in Hamburg; 1987 bis 1993 Studium der Politikwissenschaften an der FU Berlin; 1993 Diplom-Politologe.

1994 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag; 1998 bis 2002 Redaktionsdirektor; seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Stellvertretender Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Berlin e.V.; Beisitzer des Vorstandes der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Spandau e.V.; Mitglied unter anderem August Bebel Institut; Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit e.V.; Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.; Gemeinwesenverein Haselhorst e.V.; Heimatkundliche Vereinigung Spandau 1954 e.V.; Humanistischer Verband Deutschlands - Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.; Lesewelt Berlin e.V.; Partnerschaftsverein Spandau e.V.; Sozialverband Deutschland - Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.; Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V..

Seit 1986 Mitglied der SPD; 1995 bis 1998 Bürgerdeputierter und 1998 bis 2002 Bezirksverordneter der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Spandau; 1998 bis 2008 Vorsitzender der SPD Spandau.

Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung; stellvertretendes Mitglied des Petitionsausschusses; seit 2005 Mitglied im Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion, 2005 bis 2009 Sprecher der Berliner Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion; seit 2009 stellvertretender Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion.


Kontakt

Swen Schulz (Spandau), MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Veröffentlichungspflichtige Angaben

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".