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Universitätsprofessor

Wahlkreis 094 Köln II
Direkt gewählt in  Nordrhein-Westfalen

Geboren am 31. März 1958 in Köln; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.

1964 bis 1967 katholische Volksschule, Köln-Gartenstadt Nord 1967 bis 1976 Dreikönigsgymnasium, Köln 1976 bis 1977 Wehrdienst bei der Luftwaffe (Flugbereitschaft Köln-Wahn) 1977 bis 1982 Studium der Rechtswissenschaften, Universität zu Köln, Université de Lausanne 1985 Promotion, Universität zu Köln 1987 2. jur. Staatsexamen (Oberlandesgericht Köln) 1988 bis 1989 LL.M., University of California at Berkeley 1994 Habilitation, Universität zu Köln.

1988 bis 1993 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Arbeits und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln, 1993 bis 2000 Lehrstuhl für deutsches und europäisches Zivil- und Wirtschaftsrecht, Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 2000 Geschäftsführender Direktor des Seminars für Handels-, Schifffahrts- und Wirtschaftsrecht, Universität Hamburg, 1999 bis 2004 Professor am Centre Universitaire de Luxembourg, 2001 Gastprofessor an der Doshisha-Universität in Kyôto und an der Korea University in Seoul. Seit 2003 Mitglied des "Collegio dei docenti des Dottorato di ricerca in Diritto dell'Impresa", Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi, Mailand 2006 und 2008 Gastprofessuren an der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi, Mailand 2011 Forschungsaufenthalt an der Fordham University, School of Law, New York.

1995 bis 2000 stellvertretendes Mitglied des Thüringer Verfassungsgerichtshofs, seit Februar 1994 Vorstandsmitglied und seit März 1999 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Juristenvereinigung (DAJV), seit 2004 Mitglied des "Ständigen Ausschusses" des Deutschen Juristen-Fakultätentages (DJFT); seit 2008 als stellvertretender Vorsitzender, 2005 bis 2009 Vorstandsmitglied der European Law Faculties Association (ELFA); 2006 bis 2007 als stellvertretender Vorsitzender; 2007 bis 2008 als Vorsitzender, seit 2009 Mitglied der Insolvency and Creditors Rights Task Force der Weltbank, Washington, D.C..

1974 bis 1986 kommunalpolitisches Engagement: Unter anderem mehrere Jahre Ortsverbandsvorsitzender (JU) und stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender (CDU) des OV Weiden-Lövenich, seit 2002 Mitglied des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen Nordrhein-Westfalen (LACDJ NRW), seit 2004 Mitglied, seit 2005 Vorstandsmitglied des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ), 2009 Kandidatur für das Europäische Parlament (Landesliste), seit 2009 stellvertretender Vorsitzender, seit 2012 Vorsitzender des CDU-OV Köln-Sürth, seit 2010 Vorstand CDU-Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen, seit 2012 Kreisvorstand CDU Köln, seit 2009 Vorstand CDU-MIT Köln, seit 2009 Vorstand CDU-MIT Bezirk Mittelrhein. Vorsitzender des Stephanuskreises der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.


Kontakt

Prof. Dr. iur. Heribert Hirte, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person


Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag

Ordentliches Mitglied

  • Unterausschuss Europarecht
  • Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
  • Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Stellvertretendes Mitglied

  • Finanzausschuss


Veröffentlichungspflichtige Angaben

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Prof. Dr. iur. Heribert Hirte


Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Universität Hamburg, Hamburg,

Universitätsprofessor

Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Universität Hamburg, Hamburg,

Universitätsprofessor, monatlich, Stufe 1

Funktionen in Unternehmen

Clairfield International Deutschland

SynCap Management GmbH, Frankfurt/Main,

Mitglied des Fachbeirates

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsch-Amerikanische Juristen-Vereinigung e.V., Bonn,

Stellv. Vorsitzender

Deutscher Juristen-Fakultätentag (DJFT), Berlin,

Stellv. Vorsitzender

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

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