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Berlin: (hib/STO) Die Bundesregierung weist den Vorwurf zurück, ein mögliches Lohndumping in deutschen Schlachthöfen verzerre die Wettbewerbssituation in der europäischen Fleischbranche. Angesichts des geringen Anteils der Schlachtkosten an den Gesamtkosten erscheine ihr dieser Vorwurf „nicht plausibel“, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/14029) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/13594). Zur Frage, welche EU-Mitgliedstaaten sich über Lohn- und Sozialdumping durch die deutsche Schlachtbranche geäußert haben, führt die Bundesregierung weiter aus, dass ihr kritische Äußerungen aus Frankreich, Belgien und Dänemark bekannt seien.
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