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Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Assistentin
Geboren am 13. Juni 1966 in Tübingen; römisch-katholisch; verheiratet.
Abitur am Gymnasium Balingen. Studium der Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1993 bis 1998 Mitarbeiterin am EU-Projekt "European Studies Program (ESP)" der Universität Tübingen.
Schirmherrin der Initiative "Kinder brauchen Frieden" e.V., Hechingen und "Arche Noah - Förderverein Betreutes Wohnen dauerbeatmeter Kinder" e.V., Tübingen; Mitglied der Eugen-Bolz-Stiftung e.V., Rottenburg, von Donum Vitae e.V., Bonn, der Irma-West-Gemeinschaft e. V., Hechingen, des Fördervereins "Schwäbischer Dialekt" e.V., Schirmherrin Bundesverband Niere e.V., Mainz.
Seit 1984 Mitglied der CDU; 1985 bis 1989 Mitglied und 1986 bis 1989 stellvertretende Vorsitzende im Landesvorstand der Jungen Union Baden-Württemberg, 1985 bis 2005 Mitglied und 1993 bis 2005 stellvertretende Vorsitzende im Kreisvorstand der CDU Zollernalb. Seit 1991 Mitglied und seit 2003 stellvertretende Vorsitzende im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg. Seit 1995 Landesvorsitzende der Frauenunion Baden-Württemberg. Von 1999 bis 2009 Mitglied im Kreistag Zollernalb, seit Oktober 2011 Stellvertretende Bundesvorsitzende der Frauen Union Deutschlands.
Mitglied des Bundestages seit 1998; 2000 bis Dezember 2005 Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion. Seit 2000 Mitglied im Fraktionsvorstand der CDU/CSU, 2001 bis 2002 Beauftragte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit der CDU/CSU-Fraktion; 2002 bis November 2009 gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, 2005 bis November 2009 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit November 2009 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, seit Dezember 2012 Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands.
Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. (GRPG), München,
Co-Beisitzerin des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.