Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Heute im Bundestag (hib)
Berlin: (hib/STO) Bundeskriminalamt, Zollkriminalamt und Bundespolizei betreiben laut Bundesregierung „derzeit keine eigenen Anstrengungen zur (zukünftigen) Überwachung, Sicherung und Herausgabe von Daten bei Cloud-Diensten“. Gleiches gilt für die Nachrichtendienste des Bundes sowie für die Bundesnetzagentur und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, wie aus der Antwort der Bundesregierung (17/12651) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/12259) hervorgeht. Danach betreibt das Strategie- und Forschungszentrum Telekommunikation „eine Studie zur Entwicklung von Cloud-Diensten und deren Auswirkung auf die Sicherheitsbehörden“. Sogenannte Public-Cloud-Anbieter ermöglichen es den Fragestellern zufolge, „von überall – egal ob vom Smartphone, einem Internetcafe im Urlaub oder vom Rechner auf der Arbeit – auf eigene digitale Daten zugreifen zu können“.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein