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Berlin: (hib/AS) Die Bundesregierung hat im Jahr 2011 rund 1,8 Milliarden Euro für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in rund 50 Kooperationsländern bereitgestellt. Diese Zahl nennt die Bundesregierung in einer Antwort (17/13065) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/12748) über erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungsländern. Der Energiebereich wird in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit am stärksten gefördert. Die Bekämpfung der Energiearmut und der Zugang zu Energie seien für die Befriedigung von Grundbedürfnissen und damit der Verwirklichung der Millenniums-Entwicklungsziele von zentraler Bedeutung, schreibt die Regierung weiter. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Energiesektor besteht dabei im Aufbau von entsprechenden Kapazitäten, der Informationsvermittlung und der Bildung und Ausbildung über erneuerbare Energien in Entwicklungsländern. Gleichzeitig werden aber mittels von mehr als 140 Vorhaben in 35 Ländern auch die Rahmenbedingungen für das Knowhow für Energieeffizienz verbessert und konkrete Investitionsmaßnahmen umgesetzt.
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