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Berlin: (hib/AW) Für die konzeptionelle Neuausrichtung ihrer Medien- und Öffentlichkeitsarbeit hat die Bundeswehr eine Studie mit einem Volumen von 108.800 Euro durchführen lassen. Die teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14610) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/14501) mit. Diese Studie habe die Zusammenführung der zersplitterten Redaktionen der bundeswehreigenen Medien empfohlen. Mit Blick auf die Aufstellung der Zentralredaktion der Bundeswehr (ZRedBw) in Berlin sei eine weitere Studie mit einem Auftragsvolumen von rund 153.400 Euro beauftragt worden. Ziel sei es, die adäquate technische Ausstattung für die Zentralredaktion zu ermitteln sowie eine über die Bundeswehr hinaus anerkannte Ausbildung für Videojournalisten zu konzipieren. Die Ergebnisse der Studie werde derzeit an der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation geprüft.
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