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Berlin: (hib/STO) Um die Deutsche Burschenschaft geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1542). Darin schreibt die Fraktion, „trotz einer Häufung rechtsextremer Vorkommnisse innerhalb der Deutschen Burschenschaft (DB)“ habe die Bundesregierung bislang an ihrer Position festgehalten, „wonach es sich um eine ,demokratische Studentenorganisation handelt“. Dagegen hätten „im Zuge von Richtungskämpfen mit dem offen rechtsextrem und völkisch auftretenden Flügel seit Mitte 2012 fast 40 sich selbst als liberal oder konservativ einstufende Burschenschaften den Dachverband der DB verlassen“. Wissen will die Fraktion unter anderem, ob die Bundesregierung bei ihrer bisherigen Einschätzung bleibt, „wonach es sich bei der Deutschen Burschenschaft um einen ,demokratischen Studentenverband handelt“.
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