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Berlin: (hib/MIK) Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) hält in den Ämtern kein eigenes Fachpersonal für die Öffentlichkeitsarbeit des Mediationsverfahrens „Zukunft des Landwehrkanals“ vor. Deshalb sei die Öffentlichkeitsarbeit gemäß der Vergabeverordnung für freiberufliche Leistungen vergeben worden. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1771) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1599).
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