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Berlin: (hib/MIK) Am 5. und 10. Juni 2014 kam es in einigen europäischen Staaten zeitweise zu räumlich begrenzten Störungen der Sekundärradarerfassung für die Flugsicherung. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/2131) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1925).
Dadurch sei es bei der deutschen Flugsicherung zu Informationsdefiziten in der Luftlagedarstellung gekommen, heißt es weiter. Vornehmlich seien diese im östlichen und südöstlichen Bereich Deutschlands aufgetreten. Die Primärradarerfassung der Luftfahrzeuge sei nicht gestört gewesen, heißt es in der Antwort.
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