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© Thomas Rachel MdB/ Frank Ossenbrink
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Politikwissenschaftler
Geboren am 17. Mai 1962 in Düren; evangelisch; verheiratet, eine Tochter.
1982 Abitur am städtischen Gymnasium am Wirteltor in Düren. 1985 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 1992 Magister Artium (M. A.) in den Fächern Politische Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bonn.
1992 bis 2004 Angestellter der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Düsseldorf; 1992 Magister in Politischen Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität,Bonn.
1999 bis 2005 Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Studentenwerks, seit 2000 Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland, seit 2003 Stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), seit 2006 Mitglied im Kuratorium der Leo-Baeck-Stiftung, seit 2006 Senator der Fraunhofer Gesellschaft, seit 2006 Vertreter der Bundesministerin für Bildung- und Forschung im, Kuratorium der Deutsch-Israelischen Stiftung für, wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (GIF), seit 2007 Mitglied des Herausgeberbeirates des Kinder-Kultur-Magazins "KiKuMa", seit 2010 Mitglied der Kammer der EKD für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend.
Seit 2012 CDU Kreisvorsitzender im Kreis Düren seit 2011 Bezirksvorsitzender der CDU Bezirk Aachen; seit November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung; seit 2003 Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" des Deutschen Bundestages; 2001 bis 2012 Vorsitzender des CDU Stadtverbandes in Düren; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft" des Deutschen Bundestages; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSUBundestagsfraktion; seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreis Düren; 1991 bis 2012 Landesvorstandsmitglied der CDU NRW; 1989 bis 2012 stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender Düren.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1997 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Fraktion; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft"; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"; seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Hannover,
Stellv. Mitglied der Synode, ehrenamtlich
Mitglied der Kammer für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend, ehrenamtlich
Evangelische Kirche Rheinland, Düsseldorf,
Landessynodaler, ehrenamtlich
Deutsch-Israelische Stiftung für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (G.I.F.), Berlin,
Vertreter der Bundesministerin für Bildung und Forschung, von Amts wegen
Deutsch-Russische Initiative Bildung, Forschung und Innovation, Berlin/Moskau,
Stellv. Vorsitzender, von Amts wegen
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., München,
Senator, von Amts wegen
Kinder-Kultur-Magazin "KiKuMa" der Ursula-Lübbe-Stiftung, Bergisch Gladbach,
Mitglied des Herausgeberbeirates, ehrenamtlich (bis 19.03.2014)
Kompetenznetzwerk Stammzellenforschung NRW, Düsseldorf,
Mitglied des Beirates, von Amts wegen
Leo Baeck Stiftung, Potsdam,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften e.V. (VDGG),
Mülheim a. d. Ruhr,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Wasser-Info-Zentrum Eifel in Heimbach, Heimbach,
Fördermitglied, ehrenamtlich
Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, von Amts wegen
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.
Thomas Rachel,
MdB
CDU/CSU
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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