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Berlin: (hib/STO) Der Bundesregierung liegen nach eigenen Angaben „keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür vor, dass der Dachverband der Deutschen Burschenschaft (DB) Bestrebungen verfolgt, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind“. Vereinzelt seien Burschenschaftler Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen beziehungsweise bestünden Kontakte rechtsextremistischer Personen oder Organisationen zu einzelnen Burschenschaften, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/11972) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/11777) mit dem Titel „Rechtsruck der Deutschen Burschenschaft“. Für die überwiegende Mehrheit der Mitgliedsburschenschaften lägen jedoch nach Kenntnis der Bundesregierung keine hinreichenden Anhaltspunkte vor, dass sie Bestrebungen verfolgen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind.
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