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Berlin: (hib/BOB) Die „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ (AKBP) muss als eine tragende Säule deutscher Außenpolitik regelmäßig an die Herausforderungen und Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts angepasst werden. Dies geht aus dem 16. Bericht der Bundesregierung zur AKBP 2011/2012 hervor, der als Unterrichtung (17/12052) vorliegt. Die Anpassung der AKBP fördere damit in dem Raum, den sie für Austausch und unterschiedlichste Formen des Dialogs biete, gegenseitig „Verständnis und Vertrauen“. Insbesondere in Krisen und Konflikten ermöglichten es Kunst und Kultur, „Trennendes zu überwinden“. Die Instrumente der AKBP trügen so zur Konfliktprävention und -lösung bei und seien „integraler Bestandteil von Friedenspolitik“. Darüber hinaus vermittele die AKBP ein „positives und wirklichkeitsgetreues Deutschlandbild im Ausland“ und werbe so für die Bundesrepublik als Bildungs- und Wissenschaftsstandort sowie als attraktiven Standort der (Kreativ-) Wirtschaft.
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