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Berlin: (hib/HLE) Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) hat nach Angaben der Bundesregierung alle Studien hinsichtlich der Eisenhydroxid- und Sulfatbelastung der Lausitzer Gewässer veröffentlicht. Dies geht aus einer Antwort der Regierung (17/12444) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/12288) hervor. Aus der vorhandenen Datenlage sei abzuleiten, dass die betroffenen Gebiete „großflächig und voraussichtlich auf lange Sicht“ von den Prozessen des Eisenaustrags betroffen sein würden, heißt es in der Antwort weiter. Die in einer Untersuchung getroffene Aussage zu einer möglichen Belastung der Spree von bis zu 100 Jahren betreffe das untersuchte Spreegebiet Südraum. Die Zeitangabe stelle einen Maximalwert dar.
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