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Berlin: (hib/CHE) Der Bundesregierung liegen keine neuen Erkenntnisse zur mutmaßlichen Tötung zweier Bundesbürger durch US-Drohnen im pakistanisch- afghanischen Grenzgebiet in den Jahren 2010 und 2012 vor. Das stellt sie in ihrer Antwort (17/13381) auf eine Kleine Anfrage (17/13169) der Fraktion Die Linke klar und verweist dort auch auf bereits geleistete Antworten auf Kleine Anfragen zu diesem Thema. In beiden Fällen habe die Bundesregierung sowohl die pakistanischen als auch die US-amerikanischen Behörden um sofortige Aufklärung gebeten, diese aber bisher nicht erhalten. Der Generalbundesanwalt habe wegen der Angriffe vom 4. Oktober 2010 und vom 9. März 2012 förmliche Ermittlungsverfahren eingeleitet, heißt es in der Antwort weiter.
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