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Berlin: (hib/AHE) Nach einer möglicherweise „verzögerten Rückgabe von NS-Akten“ erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (17/13612). Die Abgeordneten fordern unter anderem eine Stellungnahme der Bundesregierung zu Vorwürfen eines Medienberichts, wonach frühere Bundesregierungen die Rückgabe von NS-Akten durch die USA „bewusst verzögert haben, weil sie fürchteten, deutsche Spitzenpolitiker könnten als NSDAP-Mitglieder enttarnt werden“. Weiter fragen die Abgeordneten, ob die USA bereits 1967 bereit gewesen seien, wichtige NSDAP-Akten, darunter die Mitgliederkartei, an die Bundesrepublik zu übergeben.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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