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Berlin: (hib/PK) Die Mitarbeiter im Auswärtigen Dienst sind nach Darstellung der Bundesregierung mit ihren Arbeitsbedingungen überwiegend zufrieden. So würden die Beschäftigten alle drei Jahre zum Thema „Gesundheit“ befragt, was auch Erkenntnisse über die Zufriedenheit mit dem Job liefere, teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14802) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/14710) mit.
76,6 Prozent der Umfrageteilnehmer hätten zuletzt 2012 angegeben, mit ihrer Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Ferner hätten 66,6 Prozent der Befragten Chancen für ein berufliches Fortkommen als „angemessen“ eingestuft.
Zudem habe 2012 eine Mobilitätsstudie ergeben, dass rund 58 Prozent der männlichen und 48 Prozent der weiblichen Mitarbeiter der Meinung sind, Familie und Beruf ließen sich im Auswärtigen Dienst gut miteinander vereinbaren. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter seien die wichtigste Ressource im Auswärtigen Dienst, teilte die Regierung weiter mit. Eine gezielte Personalentwicklung solle das Leistungspotenzial unter den Bedingungen der globalen Rotation erhalten und weiterentwickeln.
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