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Berlin: (hib/STO) Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) verfügt laut Bundesregierung „über keine belastbaren, insbesondere keine vollständigen Zahlen“ zu Ansprache- und Kontaktversuchen russischer Nachrichtendienste in Deutschland, „da von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden muss“. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1536) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1364) weiter schreibt, berichtet das BfV „regelmäßig - auch im Verfassungsschutzbericht des Bundes - zur Methodik unter anderem der russischen Nachrichtendienste“. Zuletzt seien auch die Broschüren „Spionage - Sind auch Sie gefährdet?“ und „Spionage - ihre Ziele, ihre Methoden“ erschienen.
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