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Berlin: (hib/STO) „Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den ,Nationalsozialistischen Untergrund seit dem 4. November 2011“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/2031). Darin erkundigen sich die Abgeordneten unter anderem danach, wie viele Straftaten dem Bundeskriminalamt oder dem „Gemeinsamen Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus/Rechtsterrorismus“ seit dem 4. November 2011 „und damit dem breiten öffentlichen Bekanntwerden der Existenz des NSU“ bekannt geworden sind, bei denen die mutmaßlichen Täter „auf den NSU und/oder auf die rassistische Mordserie an neun migrantischen Kleinunternehmern Bezug nehmen“.
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