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Berlin: (hib/STO) Den Umgang der Bundespolizei mit posttraumatischen Belastungsstörungen bei Polizisten thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2207). Wie die Fraktion darin schreibt, ist der Dienst von Polizisten „mit hoher Wahrscheinlichkeit mit schwer belastenden Erlebnissen verbunden“. Eine mögliche Folge solcher Erlebnisse sei die Ausbildung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Wissen wollen die Abgeordneten, wie viele Beamte nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen fünf Jahren an einer PTBS erkrankt sind. Auch erkundigen sie sich unter anderem danach, ob es in der Bundespolizei für Betroffene und deren Angehörige PTBS-Ansprechpartner oder -beauftragte gibt.
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