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Berlin: (hib/HLE) Nach den Folgen des Hochwassers im Jahr 2013 für die Tourismuswirtschaft in den betroffenen Regionen erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2596). Die Abgeordneten wollen unter anderem erfahren, wie viele Anträge auf Soforthilfe aus der Tourismuswirtschaft eingegangen sind und wie sehr die Tourismuswirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen vom Hochwasser betroffen war. Außerdem soll die Bundesregierung erklären, warum nur ein Viertel der zur Verfügung stehenden Soforthilfemittel beantragt wurde und nur neun Prozent der Mittel für Soforthilfen bewilligt wurden. Es wird gefragt, was mit den nicht abgerufenen Mitteln in Höhe von 380 Millionen Euro passieren wird.
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