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Berlin: (hib/PK) Mit möglichen Datenschutzproblemen und technischen Unsicherheiten bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/3016). Trotz vieler Bedenken sei das Projekt in den Jahren immer weiter forciert worden.
Ab dem 1. Januar 2015 sollen nun die alten Krankenversicherungskarten nicht mehr gültig sein. Obwohl bislang keine Anwendung mit medizinischem Mehrwert eingeführt sei oder sich auch nur in der näheren Planung befinde, habe das Projekt schon rund eine Milliarde Euro verschlungen, schreiben die Abgeordneten, die sich nach dem konkreten Umsetzungsstand und dem weiteren Zeitplan erkundigen.
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