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Berlin: (hib/AHE) Um die Qualitätssicherung beim entwicklungspolitischen Freiwilligendienst „weltwärts“ geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3245). Die Abgeordneten erkundigen sich unter anderem nach den Erfahrungen aus der Pilotphase der Süd-Nord-Komponente, die es seit 2013 auch jungen Menschen aus den Südländern erlaubt, im Rahmen des Programms nach Deutschland zu kommen. Außerdem soll die Bundesregierung angeben, wie sie „auf die anhaltenden Probleme bei der Visumsbeschaffung“ reagieren wolle und ob ihr „Schwierigkeiten bei der Vor- und Nachbereitung des Dienstes, bei den Sprachkenntnissen und der Unterkunft der Freiwilligen, beim Auswahlverfahren oder bei der Verlässlichkeit der Partnerstrukturen“ bekannt seien.
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