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© Burkhard Lischka / Daniela Laske
Jurist
Geboren am 01. Februar 1965 in Marsberg; evangelisch-lutherisch; verheiratet; ???2??? Kinder.
Nach dem Abitur Zivildienst in der Kinder- und Jugendpsychiatrie; Studium der Rechtswissenschaften. 1. Staatsexamen; Rechtsreferendariat am Landgericht Paderborn; 1995 2. Staatsexamen.
Notarassessor; 1998 bis 2006 Geschäftsführer der Notarkammer Sachsen-Anhalt.
AWO; Barbyer Heimatfreunde e.V.; Bürgerinitiative Neu-Olvenstedt e.V.; Integrationshilfe Sachsen-Anhalt e.V.; Literaturhaus Magdeburg e.V.; Volkssolidarität e.V..
Mitglied der SPD seit 1989; seit Juni 2004 Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg; Vorsitzender des Ausschusses kommunale Rechts- und Bürgerangelegenheiten der Landeshauptstadt Magdeburg; seit 2006 Mitglied des Landesvorstandes der SPD Sachsen-Anhalt; April 2006 bis Oktober 2009 Staatssekretär Im Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt.
Seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; bis 23. September 2014 Mitglied des Rechtsausschusses; Mitglied des Unterausschuss Europarecht; Juni 2011; bis 23. September 2014 Rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; seit Oktober 2011 Mitglied des Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion; seit 23. September 2014 innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; seit 2013 Mitglied im PKGr und Obmann der SPD-Fraktion.
Funktionen in Unternehmen
Gesellschaft zur Durchführung der Magdeburger Weihnachtsmärkte mbH,
Magdeburg,
Mitglied der Gesellschafterversammlung, ehrenamtlich
Magdeburger Hafen GmbH, Magdeburg,
Mitglied des Aufsichtsrates (bis 10.07.2014)
Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg mbH, Magdeburg,
Mitglied der Gesellschafterversammlung, ehrenamtlich
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Stadt Magdeburg, Magdeburg,
Mitglied des Stadtrates, ehrenamtlich
Volkshochschule Magdeburg, Magdeburg,
Vorsitzender des Beirates, ehrenamtlich (bis 10.07.2014)
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Literaturhaus Magdeburg, Magdeburg,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Magdeburger Bündnis 50Plus, Magdeburg,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.