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Kultusministerin a. D., Bundesministerin für Bildung und Forschung a.D.
Geboren am 10. Juni 1955 in Jüchen, Kreis Neuss; römisch-katholisch; ledig.
1974 Abitur. Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft, 1980 Promotion zum Dr. phil. (gültig bis 2014), 2008 bis 2014 Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin
1980 bis 1984 Referentin Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk. Danach bis 1987 Abteilungsleiterin Außerschulische Bildung im Bistum Aachen. 1987 bis 1988 Bundesgeschäftsführerin der Frauen-Union der CDU. 1988 bis 1995 Leiterin des Cusanuswerkes.
1998 bis 2012 stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands. 2001 bis 2005 Mitglied des Landtages Baden Württemberg; 1995 bis 2005 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg.
Mitglied des Bundestages seit 2005; 2005 bis 2013 Bundesministerin für Bildung und Forschung.
> durch Verzicht ausgeschieden am 30. Juni 2014, Nachfolger Abgeordneter Waldemar Westermayer, CDU/CSU
Ausgeschieden
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg,
Mitglied des Advisory Council
Ludwig-Maximillians-Universität, München,
Mitglied des Hochschulrates
Stiftung Bibel und Kultur, Stuttgart,
Vorsitzende des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
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