Rund 5000 Aktenordner hat der NSA-Untersuchungsausschuss gesichtet. „Wir haben mittlerweile ein genaueres Bild von dem, was der BND macht, wie Kooperationen mit anderen Diensten vonstatten gehen, aber auch, was nicht rund gelaufen ist“, bilanziert der Vorsitzende Patrick Sensburg (Foto). Anfang 2017 soll die Arbeit abgeschlossen sein, ob aber Edward Snowden aussagen wird, sei noch offen. Mehr über die Kanzlerin, Selektoren und Kontrollrechte lesen Sie hier.
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