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Staatsministerin a. D., Erzieherin
Geboren am 10. März 1959 in Diez/Lahn; verheiratet, zwei Söhne.
1974 Realschulabschluss. Fachschule für Sozialpädagogik in Limburg, 1977 Abschluss als Erzieherin.
Erzieherin im Kinderheim. Leiterin einer Kindertagesstätte. Mitarbeiterin in der Landtagsfraktion der Grünen in Hessen.
Mitglied im Förderverein Haus der Jugend in Herborn.
Mitglied von Die Grünen seit 1980; 1993 bis 1995 Mitglied im Landesvorstand Hessen. Kommunale Mandate im Stadtparlament Friedrichsdorf und im Kreistag Lahn-Dill, 1989 bis 1994 Stadtkämmerin und Sozialdezernentin in Maintal, 1985 bis 1989, 1995 bis 1998 und April 1999 bis 2005 Mitglied des Hessischen Landtags, dort 1985 bis 1987, 1995 bis 1998 und 2003 bis 2005 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, 1999 bis 2000 Fraktionsvorsitzende; 1994 bis 1995 Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund, 1998 bis 1999 Ministerin für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit in Hessen.
Mitglied des Bundestages seit 2005; Sprecherin für Haushaltspolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; seit 10. Juni 2011 Mitglied des Vertrauensgremiums nach §10a BHO, seit 7. Juli 2011 Mitglied im Bundesfinanzierungsgremium nach §3 Abs1 BSchuWG.
Mitglied im Vorstand der Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft (DAFG) e.V., Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz) GmbH, Mitglied im Förderverein Haus der Jugend in Herborn, Mitglied im Beirat der Vitos GmbH.
> durch Verzicht ausgeschieden mit Ablauf des 24. Januar 2014, Nachfolger Abgeordneter Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Bündnis90/Die Grünen
Ausgeschieden
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn,
Mitglied des Aufsichtsrates
Vitos Herborn gemeinnützige GmbH, Herborn,
Mitglied des Beirates
Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V. (DAFG), Berlin,
Mitglied des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.