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Juristin
Geboren am 22. Mai 1953 in Ludwigshafen; verheiratet, ein Kind.
Volksschule, staatliche Handelsschule, Wirtschaftsgymnasium, Abitur. Jurastudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Abschluss zweites Staatsexamen.
Ein Jahr beim DGB und vier Jahre bei der ÖTV als Rechtssekretärin tätig (Rechtsschutz, Frauen, Mitbestimmung, kirchliche Mitarbeiter); anschließend fünf Jahre bei den Technischen Werken Ludwigshafen in der Personalabteilung tätig; Leiterin des Sozialverwaltungsamtes der Stadtverwaltung Ludwigshafen, zuständig für allgemeinen Sozialdienst, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern.
Mitglied der Gewerkschaft ÖTV (heute Dienstleistungsgewerkschaft ver.di), der IG Bergbau, Chemie, Energie (BCE), der Arbeiterwohlfahrt, im Arbeitsgerichtsverband und der Naturfreunde, seit 1998 Landesvorsitzende der Naturfreunde Rheinland-Pfalz, seit 2013 Vizepräsidentin der OSZE PV.
Mitglied der SPD seit 1971; seit 1984 im Ortsvereinsvorstand Ludwigshafen-Oggersheim, seit 1992 im Landesvorstand der SPD; 1991 bis 1999 Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF); seit 1990 stellvertretende SPD-Stadtverbandsvorsitzende.
Mitglied des Bundestages seit 1994.
Funktionen in Unternehmen
Hochschule der Wirtschaft für Management gemeinnützige GmbH (HdWM),
Mannheim,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Saint-Gobain ISOVER G+H AG, Ludwigshafen,
Mitglied des Aufsichtsrates
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Diakoniestiftung für die Pfalz, Speyer,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Energiedialog 2050 e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Institut für Europäische Politik (IEP), Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
NaturFreunde Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Ludwigshafen am Rhein,
Vorsitzende des Landesvorstandes, ehrenamtlich
Oskar-Patzelt-Stiftung, Leipzig,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e.V. (VFBB), Speyer,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.