© DBT/Hartmann
© Matthias Schmidt/SPD
Beamter
Geboren am 8. Februar 1963 in Homberg; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder.
1982 Allgemeine Hochschulreife Gymnasium Philippinum; 1983 bis 1985 Wehrdienst als Sanitäter in Marburg; 1985 bis 1988 Studium an der Fachhochschule des Bundes in Köln, Abschluss Diplom-Verwaltungswirt.
1988 bis 1991 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden; 1991 bis 1999 Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Berlin; seit 1999 Bundesministerium des Innern.
Mitglied unter anderem Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Greenpeace; Arbeiterwohlfahrt; Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK).
Seit 2006 Bezirksverordneter in Berlin-Treptow-Köpenick.
Bundesministerium des Innern, Berlin,
Beamter
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.