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Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung hat in den Jahren 2010 bis 2013 insgesamt „108 Projekte und Maßnahmen mit Relevanz für die Umsetzung von Resolution 1325 in Höhe von rund 240 Millionen Euro gefördert, mehrjährige, über den Berichtszeitraum hinaus dauernde Maßnahmen eingeschlossen“. Dies geht aus dem als Unterrichtung (18/1003) vorliegendem „Vierten Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen zur Umsetzung von Resolution 1325“ hervor. Die im Jahre 2000 vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution „Frauen, Frieden und Sicherheit“ fordere die „aktive Einbindung von Frauen in allen Phasen der Konfliktprävention und Konfliktbewältigung sowie den Schutz von Frauen und Mädchen vor sexueller Gewalt und Vergewaltigung in bewaffneten Konflikten“. Die Bundesregierung begreift die Umsetzung der Resolution nach eigener Darstellung als Querschnittthema, das bei Entscheidungen, Aktivitäten und Projekten ihrer Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik berücksichtigt wird.
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