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Berlin: (hib/AHE) Nach dem „Bürgerkrieg in der Ukraine“ und den Umständen des Absturzes eines Malaysia-Air-Flugzeuges auf Flug MH 17 im Osten des Landes im Juli erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2535). Die Bundesregierung soll unter anderem mitteilen, inwieweit sie Kenntnisse „von und über detaillierte Satellitenbilder“ hat, über die US-Geheimdienste und die ukrainische Regierung verfügen wollen und die eine „verdächtige Raketenabschuss-Batterie“ zeigen sollen, „von der die Rakete auf Flug MH17 abgefeuert sein soll“. Zudem fragen die Abgeordneten nach Kenntnissen der Bundesregierung darüber, „dass die Gespräche der ukrainischen Fluglotsen mit der Boeing-777-Crew des Fluges MH17 vom ukrainischen Geheimdienst SBU seit der Beschlagnahmung des Mitschnitts in Dnjepropetrowsk kurz nach dem Absturz am 17. Juli 2014 unter Verschluss gehalten und damit internationalen Experten zur Analyse vorenthalten werden“.
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