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Berlin: (hib/EIS) Die Förderung der artgerechten Tierhaltung und der umweltfreundlichen Landwirtschaft in Deutschland unterstützt den Kampf gegen Hunger in der Welt. Dieser Ansicht ist die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und fordert die Bundesregierung in einem Antrag (18/6046) unter anderem dazu auf, die Nutztierhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben an die Fläche zu binden, um die Abhängigkeit von Futtermittelimporten und den Überschuss an Gülle zu reduzieren. Darüber hinaus soll das Menschenrecht auf Nahrung in den Mittelpunkt der Anstrengungen gegen Hunger und Mangelernährung gestellt werden. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit soll lokale und regionale Wirtschaftskreisläufe stärken, um Entwicklungsländer in ihrer Ernährungssouveränität zu stärken.
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