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Berlin: (hib/AHE) Die Umsetzung des Aktionsplans zur UN-Resolution 1325 ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/2680). Die Resolution aus dem Jahre 2000 sei ein Meilenstein zur Anerkennung der besonderen Auswirkungen von bewaffneten Konflikten auf Frauen und Mädchen gewesen - sie sei so Wegbereiterin einer „geschlechtersensiblen Friedens- und Sicherheitspolitik“ geworden, schreiben die Abgeordneten. Sie erkundigen sich unter anderem nach den konkreten Maßnahmen und dem jeweiligen finanziellen Umfang bei der Umsetzung des seit 2012 bestehenden Nationalen Aktionsplans sowie danach, ob dieser nach Ablauf erneuert wird. Zudem soll die Bundesregierung mitteilen, ob eine Verknüpfung geplant ist zwischen dem „Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung von Sicherheitsratsresolution 1325“, dem „Aktionsplan zivile Krisenprävention“ sowie der vom Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angekündigten Neuauflage eines „Genderaktionsplans“.
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